2016

Wie wir angefangen haben:

Ursprünglich kommen wir alle aus unterschiedlichen Branchen und Lebensbereichen. Daher mag es manchmal zum Wundern anregen, wie wir zueinander gefunden haben. Doch in 2016 fanden Stephan Nehler, Manfred Sieg und Luisa Natiwi bei den Africa Days in Hamburg zueinander. 

Bei dem dazugehörenden Businessforum mit anderen Vertretern der deutschen Wirtschaft durfte Stephan seine Ideen zum gemeinsamen wirtschaftlichen Wachstum mit den Anwesenden teilen.

Eine einfache Frage erregte schnell die Aufmerksamkeit aller. 
Ich bin Gemüsehändler. Was kann ich von euch lernen, damit wir gemeinsam wachsen können?“

Erste Schritte in Uganda:

Dankbar sind wir der Einladung von H.E. Yoweri Kaguta Museveni, Präsident der Republik Uganda, gefolgt und haben erste Reisen nach Uganda unternommen. Ziel war vor Allem das gegenseitige Kennenlernen und Verständnis der Kultur unserer neuen Freunde. Als Zeichen unserer neuen Verbundenheit wurden Stephan und Manfred als Krieger in den Stamm der Karamojong aufgenommen, dem Stamm in dem Luisa groß wurde. Seit dem kommen wir regelmäßig wieder nach Uganda und dürfen dieses Land nun als eine zweite Heimat betrachten.

Produktive Zusammenarbeit:

Großzügig hat uns H.E. Yoweri Kaguta Museveni, Präsident der Republik Uganda, seine Zeit geschenkt um sich unsere Ideen zu verschiedenen Projekten anzuhören. Durch gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit sind wir in der Lage, Projekte zu initiieren, die nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Uganda anregen sollen. Der Wert dieser Kooperation ist dabei für alle Beteiligten unschätzbar.

Unser Engagement in der Agrarwirtschaft:

Bei unserem ersten gemeinsamen Zusammentreffen mit HON Vincent Bamulangaki Ssempijja (MP), Minister für Landwirtschaft, Tierindustrie und Fischerei, besprachen wir Möglichkeiten, wie wir in der Landwirtschaft Ugandas aktiv werden können. Diese sollen Uganda in einer Weise fördern, die lokale Wertschöpfung erzeugt. Wir sind immer in dieser Richtung unterwegs. Aktuell werden erste Gewächshäuse gebaut. (siehe https://nsn-uganda.de/unsere-projekte/)

Das ist Geschichte, was jetzt?

Was Sie hier gerade gelesen haben, ist nur ein kleiner Abriss der letzten Zeit. Dieser vermag es aber kaum, die Breite aller Themen abzudecken, mit denen wir uns beschäftigt haben. Auch ist es kaum möglich, all den Menschen gerecht zu werden, die uns regelmäßig bei der Verwirklichung unserer Visionen helfen. Ganz zu Schweigen von der Offenheit und Gastfreundschaft der Menschen in Uganda, die uns ein zweites Zuhause geschenkt haben. 

Wie es mit unseren Projekten und Anliegen weitergeht, das werden Sie weiterverfolgen können. Unsere Bestrebungen sind noch lange nicht zu einem Ende gekommen und mit jeder Reise lernen wir neue Menschen kennen, die uns mit ihren faszinierenden Ideen inspirieren. Was die Zukunft daher bringt, das bleibt für uns ein großes Abenteuer. Bleiben Sie gespannt!